2016 | Umbau des letzten Ofens auf Composite-Elektrode |
2013/14 | Umrüstung weiterer zwei Öfen auf Composite-Elektrode |
2011 | Umrüstung eines Ofens auf Composite-Elektrode |
2010 | Inbetriebnahme einer 3. Gießanlage zur Herstellung von Silcocast |
2009 | Umrüstung des Silicium Ofen Nr. 4 mit modernen gekapselten Elektrodensystemen. Erhöhung der Produktion auf 31.000 Tonnen pro Jahr |
2008 | Inbetriebnahme einer weiteren Entstaubungsanlage mit 400.000 m³/h Absaugvolumenstrom |
2004 | Rationalisierung des Metalltransportes durch Vergrößerung der Silicium-Pfannen |
2002 | Durch Einführung des sog. „RW-Füller Q1“ wird der Bedarf an qualitativ höherwertiger Mikrosilica gedeckt. Die Lagerkapazität wird um 250 m³ erhöht |
2001 | Zwei automatische Mölleraufbereitungsanlagen zum Fördern und Mischen der Rohstoffe gehen in Betrieb |
1999 | Bau einer zweiten Entstaubungsanlage mit 400.000 m³/h. Erhöhung der Produktion von 20.000 auf 26.000 Tonnen pro Jahr |
1998 | Die Graphit Kropfmühl AG erwirbt am 1. Oktober 100 % der Anteile der VAW aluminium AG |
1997 | Installation von Abstichabsaugungen zur Erfassung der Feinstäube |
1995-1996 | Inbetriebnahme zweier Gießanlagen für Silicium. Das so erhaltene Hochwertprodukt „Silcocast“ geht an die Chemische Industrie zur Herstellung von Siliconen |
1976 | Bau einer Entstaubungsanlage zur Reinigung der Ofenabluft (Gewinnung von Mikrosilica) mit einer Absaugleistung von 800.000 m³/h |
1969 | Die Produktion wird sukzessive auf metallurgisches Silicium-Metall umgestellt |
1955 | Erweiterung Ofenhaus und Inbetriebnahme eines vierten Ofens |
1948-1951 | Inbetriebnahme von drei Ferrosilicium-Öfen mit einer Gesamtleistung von 17 MW |
1947 | Die Vereinigten Aluminiumwerke (VAW) erhalten die Genehmigung zur Produktion von Ferrosilicium (FeSi 45/ 75/ 90), das in der Stahlindustrie eingesetzt wird |